Facebook zur Löschung von Deadname-Posts verpflichtet: Schutz der Rechte von Transpersonen

Facebook muss Deadname-Posts löschen: Das Landgericht Hamburg schützt die Privatsphäre von Transpersonen und zieht Plattformen zur Verantwortung.
KI-VO und Vertragsgestaltung – Herausforderungen und Chancen für Unternehmen

Die KI-Verordnung stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen in der Vertragsgestaltung. Gabor Partners unterstützt Sie bei der Umsetzung der Anforderungen und Lösungen. Jetzt mehr erfahren.
KI-VO und Vertragsgestaltung – Herausforderungen und Chancen für Unternehmen

Die KI-VO stellt Anforderungen an Verträge für Hochrisiko-KI-Systeme. Gabor Partners hilft bei der rechtssicheren Umsetzung.
Erstes Urteil im KI-Recht – Was das LG Hamburg für die Zukunft von Machine Learning bedeutet

Das erste Urteil im KI-Gesetz des LG Hamburg legt neue Regeln für KI fest – Gabor Partners hilft Ihnen, diese zu verstehen und anzuwenden.
NIS-2-Richtlinie: Auswirkungen auf Unternehmen und Cybersicherheit

Die NIS-2-Richtlinie stärkt die Cybersicherheit in der EU. Erfahren Sie, wer betroffen ist und wie gabor partners Sie unterstützt.
Das neue KI-Gesetz der EU: Eine umfassende Regulierung für künstliche Intelligenz
Mit der rasanten Entwicklung und zunehmenden Verbreitung künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen und Lebensbereichen ist die Regulierung dieser Technologien zu einer dringenden Notwendigkeit geworden. Um den EU AI Act umzusetzen und die Innovationen im Bereich der KI zu fördern, hat die Europäische Union ein neues Amt für künstliche Intelligenz in Brüssel eingerichtet. Dieses Amt wird eine zentrale Rolle bei der Koordinierung und Durchsetzung der neuen Vorschriften spielen und sicherstellen, dass KI-Systeme sicher, transparent und ethisch vertretbar sind.
Das Onlinezugangsgesetz: Ein Schritt in Richtung moderne Verwaltung
Die Interaktion zwischen Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen mit der Verwaltung soll in Zukunft deutlich schneller, effizienter und nutzerfreundlicher werden. Das Onlinezugangsgesetz (OZG), das 2017 in Kraft trat, bildet die Grundlage für diese umfassende Modernisierung der Verwaltung. Ziel ist es, staatliche Leistungen einfacher und sicherer digital zugänglich zu machen, sodass der Gang zum Bürgeramt bald der Vergangenheit angehört.
Neues EU-Amt für künstliche Intelligenz
Mit der rasanten Entwicklung und zunehmenden Verbreitung künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen und Lebensbereichen ist die Regulierung dieser Technologien zu einer dringenden Notwendigkeit geworden. Um den EU AI Act umzusetzen und die Innovationen im Bereich der KI zu fördern, hat die Europäische Union ein neues Amt für künstliche Intelligenz in Brüssel eingerichtet. Dieses Amt wird eine zentrale Rolle bei der Koordinierung und Durchsetzung der neuen Vorschriften spielen und sicherstellen, dass KI-Systeme sicher, transparent und ethisch vertretbar sind.
EuGH gestattet Vorratsdatenspeicherung zur Urheberrechtsdurchsetzung
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in einem aktuellen Urteil die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen neu definiert. Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf die Datenschutzregelungen innerhalb der EU und sorgt für kontroverse Diskussionen über die Balance zwischen Sicherheit und Privatsphäre.
Chatkontrolle
Aufgrund der Uneinigkeit gilt derzeit eine freiwillige Chatkontrolle der Mitgliedsstaaten, diese läuft allerdings im Sommer 2024 aus. Nun wurde durch die belgische Ratspräsidentschaft vorgeschlagen, verschlüsselte Messengerdienste wie z.B. Threema, Signal oder WhatsApp als hochriskant einzustufen, und damit die Inhalte solcher Chats vorrangig zu prüfen.